Bahnfest am 19. und 20. Mai 2001 (2)



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Immer wieder ein schöner Foto-Standpunkt, wenn mal keine Autos durchs Bild fahren: der ehemalige Güterbahnhof in Burgbrohl-Weiler. »

« Dampflok V kurz vor dem Bahnübergang am ehemaligen Güterbahnhof Weiler. Zugegeben: Hier habe ich etwas manipuliert, aber ich fand es garnicht lustig, daß ein Motorradfahrer meinte, er müsse seinen Kopf ins Bild halten! Zum Glück ist Gras über die Sache gewachsen!

Zwischen Weiler und Niederzissen. Ein Highlight dieses Wochenendes war, daß aufgrund des Stundentakts die Züge recht kurz waren und so die reine Dampftraktion ermöglichten. Üblicherweise bedingt die Zuglänge zumeist die Unterstützung durch eine Diesellok. »

« Ein auch eher seltenes Bild: Durch die großen Menschenmassen am Bahnhof Burgbrohl wurden bei der Ausfahrt des zuges zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich.

Nicht nur „Bahn“ gab es an diesem Wochenende, sondern auch „Fest“, schließlich war es ein „Bahnfest“. Hier sieht man die Folkloregruppe Lützinck auf der Bühne in Burgbrohl. »

« Solche Menschenmassen am Bahnhof Burgbrohl dürften, wenn überhaupt, zuletzt bei den Eröffnungsfeierlichkeiten der Bahn vor hundert Jahren zu sehen gewesen sein.

Ein reges Kommen und Gehen, ersteres besonders, herschte immer, wenn die Züge der Brohltalbahn in den Bahnhof einfuhren. »

« Schon ging es weiter nach Brohl. Ausnahmsweise fand die Zugkreuzung bereits zuvor im ehemaligen Güterbahnhof Weiler statt.

Am Bühnenprogramm beteiligten sich die örtlichen Vereine und trugen so zum Gelingen der Veranstaltung bei. Hier gibt der Kirchenchor Burgbrohl sein Können zum Besten. »

« Nein! Kein Castor-transport durchs Brohltal und auch keine Sitzblockade! Die Schienen waren ein beliebter Treffpunkt der jungen Besucher. Irgendwie zogen die Gleise magisch an.

Nach jahrelanger Bühnenabstinenz zog es auch das bekannte Doppel-Quartett der Brohltal-Spatzen wieder vors Publikum. Nicht mehr ganz die Original-Besetzung, leider fordert auch die Zeit ihre Opfer. »

« Auch ein beliebter Spielplatz der Jugend am Bahnhof Burgbrohl: ein ehemaliger Selbstentladewagen für den Phonolithtransport. Die Freude währte allerdings nur kurz, denn einem IBS-Mitglied kam das dadurch entstehende Gefahrenpotential in den Sinn, und er unterband weitere Klettertouren.

Ein Blick über das vollbesetzte Bahnhofsgelände hin zur Bühne. An dieser Stelle einen schönen Gruß nach Niederzissen, der selbsternannten „Metropole“ des Brohltals. Was war denn bei euch so los?»

« Auch der Biergarten der Bahnhofsgaststätte war ständig gut gefüllt.

Einfahrt des Vulkan-Expreß mit Lok V in den Bahnhof Burgbrohl. »

« Glücklicherweise fühlten sich all die Hobby-Eisenbahnfotografen in der Menge direkt am Bahnhof wesentlich wohler, so daß auch mal einige Fotos ohne „Menschenfleisch“ möglich waren.

Wie immer war die Lok mal wieder stark umlagert. »

« Lieber das eine oder andere Bild aus sicherer Entfernung, als ständig nur Fotos der Marke „drei Köpfe, zwei Beine und fünf Arme mit im Bild“ direkt am Bahnsteig gemacht.

Für richtige Eisenbahn-Fotos war an diesem Wochenende wenig Raum, zumindest da, wo das Leben tobte. Aber was wäre ein Bahnfest ohne Besucher? »

Sämtliche Fotos © Markus Doll



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